Meine Räder

Hier stelle ich meine ehemaligen Fahrräder vor.

Bianchi Rekord 910S von 1987

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La Donna Bianca

Rahmen aus Columbus Formula2 Rohren. Lack ist perlmuttweiß, der Rahmen komplett unterverchromt. Gruppe ist eine Shimano 600 (Ultegra) mit Friktionsschaltung (6207) und Singlepivotbremsen (6208) Lenker und Vorbau sind von 3t, Bianchi gelabelt. Laufräder sind polierte Mavicfelgen mit Shimano-Naben mit 7-fach Kassette. Der weiße Sattel ist von Selle Italia, das Lenkerband von fizik. Die Luftpumpe ist nicht ganz original von zefal, passt aber optisch ganz gut. Reifen sind Continental GP Klassik in 25 mm Breite. Pedale sind Look Carbon von 1988, wahlweise auch MKS mit Christoph Haken und Lederriemen. Tacho ist ein alter Ciclomaster II, von Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre.

Das Bianchi habe ich mittlerweile zerlegt und der Rahmen wird verkauft. Ich brauche unbedingt Platz. Ende 2019 habe ich das Bianchi verkauft.

Meral-Rahmen in 60 cm Höhe von Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre

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Bloody Mary

Durch Zufall kam ich an dieses Rahmenset. Meine Recherchen ergaben das es vermutlich von einem deutschen Rahmenbauer stammt und die typisch französische Meralform aufweist. Der Rahmen scheint unterverchromt zu sein und weist Merkmale der Firmen Gudereit und Enik auf. Aufgebaut habe ich es mit dem was ich da hatte. Shimano 105 Dual Pivot Bremsen mit Aerohebeln, Lenkerendschalter von Dia Compe mit Friktion (kene Rasterung), altes Shimano z-Schaltwerk von 1984, Kurbel und Umwerfer von der RX 100 von 1989, Pedale Shimano PD A 530, Räder sind Tiagra Naben mit schwarzen Extreme Felgen und Schwalbe Lugano Reifen in 25 mm Breite. Die Schutzbleche sind Bluemels, der Gepäckträger Extreme, Sattel ist aus Leder von Rose und Lenkertasche von Vaude. Mit dem Rad bin ich auch schon Marathon gefahren und längere Touren mit Gepäck.

Mittlerweile habe ich das Meral zum Stadtrad umgebaut. Mit normalen Pedalen und vorne nur noch ein Kettenblatt. Beim großen Kettenblatt feilte ich die Zähne weg. Es dient jetzt als Schutzring.

Hier der letzte Stand mit anderem Lenker, Vorbau und Sattel:

Mittlerweile habe ich den Rahmen im September 2019 wieder verkauft. Ich habe einfach zu viele Räder und einige müssen aus Platzgründen gehen, um neuen Projekten Platz zu machen.

Giant Peleton Lite von 1984

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Gary Glitter

Die erste Modellreihe von Giant die in Europa ab ca. August 1984 verkauft wurde. Schützenhilfe bekam Giant von der niederländischen Firma Koga. So hat das Peleton Lite auch viel Ähnlichkeit mit einigen Koga Miyata Modellen von 1983/1984.

Ausgestattet ist das Rad mit der damaligen Shimano Z-Gruppe mit Aeroschalthebeln. Laufräder waren Shimano-Naben mit Wolber Champion Felgen. Sattelstütze und Lenker/Vorbau war von SR. Kurbel von Takagi (kleiner japanischer Hersteller, wurde später von Shimano aufgekauft).

Den Rahmen habe ich auseinander gebaut und er wartet jetzt auf Restaurierung und Neuaufbau. Die Takagi Kurbel bleibt, ebenso die überholten Laufräder, aber ansonsten wird das Rad mit Shimano Golden Arrow (105er) aufgebaut.

Das Rad kaufte ich im Herbst 2014. Seitdem wartet es auf seine Restaurierung. Viele Teile habe ich bereits. Einige Teile, wie z.B. der neue Laufradsatz, wanderten jedoch mittlerweile an andere Räder. Das wird wohl die langwierigste Restaurierung bisher. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Das Projekt ist ganz nach hinten gestellt. Mittlerweile habe ich ein sehr ähnliches (bis auf die Farbe) Koga Miyata aufgebaut. Was ich auf Dauer mit dem Rahmen mache, weiß ich noch nicht. Das Rad ist fahrbereit, allerdings ohne Bremsen und läuft bei mir auf der Rolle.

Kinesis Team-Rad von ca. 1996

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Yellow Bird

Mein aktuelles Projekt. Im Herbst 2016 kam ich durch einen ehemaligen Radhändler aus Recklinghausen an diesen ca. 20 Jahre alten Rahmen, der nie aufgebaut war. Schnell war klar das wird mein neues Marathonrad für 2017. Und so fing ich an Teile zu sammeln. Kinesis Aero Alugabel für A-Head Montage. Extreme Sattelstütze, 3T Mutant Vorbau in 90 mm Länge, 3T Forma 2 Lenker, Dura Ace 7402 Kurbel, Dura Ace 10-fach Lenkerendhebel, Campagnolo Potenza Dual Pivot Skeleton Bremsen, Cane Creek Bremshebel für Campagnolo, Shimano 105 Naben mit DT Swiss Competition Speichen und Extreme Airline4 Felgen, Reifen sind Continental Grand Prix 4000 SII in 25 mm Breite, SLR 10-fach Kassette von Shimano, sehr leichte Aluflaschenhalter von Ergotec, Sattel ist ein neuer Selle San Marco Regal mit Kupfernieten, Pedale sind Look PP396, Innenlager ist ein Shimano BB55 mit gekapselten Lagern, Steuersatz ist von Tange, ebenfalls mit gekapselten Industrielagern.

Was noch fehlt sind ein 10-fach Schaltwerk von Shimano und der Umwerfer. Ende des Monats wird das Projekt wohl fertig werden. Pünktlich zur Saison.

Das Kinesis setzte ich dann im März und April 2017 bei RTF ein. Danach wurde die Schaltung an das Koga Miyata gebaut. Mittlerweile habe ich eine 8-fach Shimano Schaltung mit STI fürs Kinesis besorgt. Hoffe das ich es ab dem Frühjahr dann wieder für RTF einsetzen kann.

Im Dezember 2018 baute ich das Team Kinesis komplett neu auf und fahre es seitdem ab und zu bei Touren und RTF. Es fährt sich deutlich besser als beim vorigen Aufbau.

Das Kinesis läuft über den Winter bei mir nur noch auf der Rolle. Auf der Straße werde ich es vorerst nicht mehr einsetzen. Das Team Kinesis habe ich dieses Jahr gegen einen Alurahmen von Cycles Jo Geurts aus Limbrug/NL getauscht. Das Jo Geurts passt mir mit 63 cm höhe und nur 56,5 cm Länge sehr viel besser.

Rose Red Bull AL 100 von 2000

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Bully

Dieses Mountainbike kaufte ich im Jahr 2000 neu. Der Alurahmen hatte damals viele Merkmale von hochwertigen MTB, war aber von den Komponenten mit einer Shimano Alivio eher einfach ausgestattet. Mittlerweile wurden viele Komponenten ausgetauscht. Naben und Bremsen sind mittlerweile von der Shimano LX, die Federgabel von Rock Shox baute ich 2015 ein. Die Rapid Rob Reifen von Schwalbe funktionieren ganz gut, solange es nicht zu matschig wird. Das Rad wird eigentlich nur noch für die WWBT (Westfalen Winter Bike Trophy) gefahren. Ansonsten fahre ich einfach lieber Rennrad.

Das Rose Red Bull bekam heute ein Update. Neben einem kürzeren Vorbau montierte ich einen Rennlenker, mit dem ich besser klar komme als mit dem geraden Lenker. Dazu kam ein festes Schutzblech hinten. Angedacht ist auch noch ein Gepäckträger, damit Bully die Aufgaben des hässlichen Entlein als Einkaufs- und Tourenrad mit übernehmen kann.

Mittlerweile sieht die Chimäre so aus und ist nur noch bedingt geländetauglich:

Habe die Lenkerendschalter gegen 8-fach Schalt/Bremshebel von Shimano getauscht und wieder auf feste Gabel zurück gebaut. Reifen sind jetzt Schwalbe Marathon Mondial Reisereifen. Bei Bedarf montiere ich hinten einen Gepäckträger.

Mittlerweile wird Bully wieder regelmässig eingesetzt. Oft auch zum einkaufen und Besorgungen zu erledigen. Ab und zu fahre ich aber auch eine Tour damit.

Das Rad ist momentan nicht einsatzbereit, da ich das Schaltwerk für das Mücke brauchte. Das Rad ist zerlegt, soll aber mit Federgabel und groben Geländereifen wieder aufgebaut werden.

Koga Miyata Traveller von 1992 mit 60 cm Rahmenhöhe

Für Brevets und sehr lange Touren und die ein oder andere Radreise konnte ich gut ein entsprechendes Rad gebrauchen. Als mir dann im Frühjahr ein Koga Miyata Rahmenset für ein Reiserad/Randonneur über den Weg lief, überlegte ich nicht lang.

Black Swaan

Passende neue Laufräder hatte ich bereits. Teile der 10-fach Shimano Schaltung „entlieh“ ich dem Yellow Bird (der wartet jetzt auf neue Teile). Den Rest besorgte ich im Laufe der Zeit im Internet und auf Klassikerbörsen.

Die ersten Fahrten und Brevets gab es dann ab Juli.

Das Rad ist in voller Montur mit ca. 15 kg nicht gerade leicht, hat aber alles an Bord was man benötigt, einschließlich Nabendynamo und festem Licht. Die 32er Reifen passen gerade noch unter die Schutzbleche.

Da mir der Rahmen etwas zu klein war und ich einen ähnlichen Rahmen von Giant bekam, durfte das Koga Miyata Traveller wieder gehen. Der Käufer hat sich sehr über den Rahmen gefreut.

RIH Mistral von 1981 in 62 cm Rahmengröße

Bei der Klassikerbörse im September in Köln lief mir ein holländisches RIH aus Venlo über den Weg. Der Rahmen hatte genau meine Größe und das schöne dunkle Blau gefiel mir. Das Rad war nicht im besten Zustand und relativ einfach ausgestattet. Noch auf dem Markt erwarb ich erste Teile für den Neuaufbau. Ein schicker Wildledersattel, Schaltung und Kurbel Shimano 600 Arabesque, Bremsen Shimano 600 (6207). Da die Rahmenrohre aus Reynolds 531 waren, hatte das Rad gute Komponenten verdient.

So sah es beim Kauf aus:

Rih

Der Rahmen hat Potential und die Schriftzüge sehen auch noch ganz gut aus. Die verchromte Gabel war leider sehr rostig, die Laufräder nicht mehr im besten Zustand, aber es fuhr.

Zuhause beim zerlegen offenbarte sich dann erst das wahre Grauen. Die Sattelstütze und der Vorbau waren ziemlich zerkratzt, der Lenker gefährlich eingekerbt und die Gabel hatte einen langen Riss im Schaft und war nur noch Schrott. Der Rahmen hatte allerdings kaum Rost und glänzte nach der Aufarbeitung fast wie neu. Ich beschloss das es sich lohnte mehr zu investieren als ich geplant hatte. Ich fand eine neue, sehr schön gemuffte Chromgabel mit langem Schaft. Fast neuwertige Laufräder mit dunklen Mavic Felgen. Vorbau und Sattelstütze wurden geschliffen und poliert, anschließend neu versiegelt. Ein neuer klassischer Lenker komplettierte dann das Rad. Nach einem Monat und viel Arbeit erstrahlte das RIH in neuem Glanz. Eine erste Probefahrt war sehr vielversprechend. So sieht das Rad jetzt aus:

Ein wunderschöner 36 Jahre alter Klassiker. Werde das Rad überwiegend auf Klassikerfahrten einsetzen. Es wechselt sich dann mit meinem Bianchi ab. Die Look Pedale sind aus Mitte der 80er Jahre und etwas zu neu. Wegen der klassischen Optik verwende ich Michelin Reifen mit heller Flanke. Das sieht gerade mit den dunklen Felgen sehr gut aus.

Das RIH plane ich auch zu verkaufen. Mein Koga Miyata Teamsport hat eine ähnliche Farbe und fährt sich genau so gut wie das RIH. Da ich unbedingt Räder reduzieren muss, fiel die Wahl auch auf das RIH.

Das RIH hat mittlerweile einen neuen Besitzer. Für ihn ist es der erste Klassiker. Hoffe er hat viel Spaß mit dem Rad.

Mücke/Krefeld von ca. Ende der 80er Jahre mit 65 cm Rahmengröße

Durch eine Anzeige im Internet stieß ich auf das Rahmenset eines Krefelder Radladens. Da ich neugierig war wie sich ein so großer Rahmen fährt, schlug ich zu. Die Idee war das Rad für Brevets (Langstreckenfahrten) einzusetzen. So sah die erste Version aus:

Blaue Mücke

Ausgestattet mit einer Shimano 8-fach Schaltung, hinten zunächst mit 11-28 Zähnen und vorne 52/39 Zähne. Bremsen sind DualPivot von Shimano. Das vordere Schutzblech ist nur improvisiert, da ich das richtige Schutzblech noch anpassen muss. Das Rad habe ich an einem Samstag zusammengebaut. Dafür habe ich Teile verwendet die ich noch da hatte. Nur Sattelstütze und Lenker musste ich bestellen. Das Schaltwerk würde dann durch die zu kurze Kette beschädigt. Das gleiche galt für das Hinterrad. Also baute ich andere Laufräder und ein MTB Schaltwerk mit langem Käfig und langer Kette ein. Bei der Gelegenheit tauschte ich die Kassette hinten gegen eine mit 11 -32 Zähnen aus. Dadurch wurden auch steile Rampen befahrbar. So sieht das Rad jetzt aus:

Einen ersten Test bei einem Brevet mit 206 km hat das Rad bereits bestanden.

Mit dem Mücke habe ich etliche Brevets bis über 400 km gefahren. Doch jetzt wird mich das Rad verlassen. Es geht an Jemanden der noch ein Stück grösser ist und dem es besser passt als mir. Werde es sicher vermissen. Aber habe einfach zu viele Räder.

FBL Torino Champion du Monde, Baujahr 1959, Rahmengröße 61,5

Der Rahmen wurde Ende der 50er Jahre von Hugo Rickert in Dortmund gelötet und von Gunter Heidhaus in Bielefeld lackiert. Das Rad wurde dann in Berlin unter dem Namen FBL Torino verkauft. Ausgestattet ist es mit einer Campagnolo Gran Sport Schaltung, Universal Bremsen und Stronglight Kurbel. Das Rad ist noch original und wurde nur sehr behutsam restauriert.

Das Fahren mit dem Rad ist für mich jedes Mal wie eine Zeitreise.

Leider sind einige Speichen im Hinterrad gebrochen. Werde das Hinterrad über den Winter neu einspeichen. Dann ist das Rad im Frühjahr wieder einsatzbereit.

Koga Miyata Teamsport, Baujahr 1985, Rahmengröße 63 cm

Das Teamsport bekam ich im September 2018 in Köln als Rahmenset. Ich baute es mit Shimano 6-fach Friktionsschaltung und Modolo Mach3 Bremsen auf. Kurbel ist eine seltene Takagi.

Das Koga Miyata wurde noch einmal umgebaut. Vorne bekam die Kurbel ein 39er Kettenblatt, hinten bekam die Kassette ein 26 Ritzel. Damit wird das Rad bergtauglicher. Schaltung und Bremsen wurden gegen Shimano 600 (6207) ausgetauscht. Wahrscheinlich werde ich das Koga Miyata verkaufen. Ich habe einfach immer noch zu viele Rennräder.

Gazelle Tour del Avenir, Baujahr 1974, Rahmengröße 63 cm

Endlich kam ich mal dazu den silbernen Gazelle Rahmen aufzubauen, der schon länger bei mir im Keller hing.

Die Schaltung ist von Campagnolo, Nuovo Gran Sport. Die Bremsen sind ebenfalls italienisch, Universal Super 68, allerdings mit französischen Mafac Hebeln. Die Kurbel ist eine Campa Kopie von Sugino. Die Pedale sind von Gipiemme. Lenker, Vorbau und Sattelstütze von SR. Sattel ist ein Cinelli Unicanitor. Die Felgen sind ebenfalls italienisch von F.I.R. Die Schutzbleche sind SKS Bluemels.

Direkt die erste Fahrt ging dann nach Münster zum Münsterland Giro.

Das Rad ist momentan halb zerlegt, soll aber wahrscheinlich neu aufgebaut werden.

Jennifer aka Sonne_Wolken, Beitrag aktualisiert am 07.11.2020

11 Gedanken zu “Meine Räder

  1. Hui!
    Eine Frau, die Fahrräder sammelt, wie andere Schuhe sammeln und die selbst Hand anlegt und Zähne von Kettenblättern wegfeilt. Ich fall um! I’m very impressed!
    Vielleicht sehen wie uns ja mal auf einer CTF…
    Liebe Grüße
    Ishana

    Gefällt 1 Person

    1. Schuhe habe ich natürlich auch „einige“ 😀
      Ans schrauben bin ich aber witzigerweise schon in meiner Kindheit durch meine Mutter gekommen. Die hat alles selber gemacht und mir die ersten Reparaturen gezeigt. CTF fahre ich leider meist nur im Winter. Mein Metier ist sonst mehr die Straße.

      LG Jennifer

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  2. Hallo Jennifer,
    Du hast wahnsinns Räder, da sind echt ein paar tolle Stücke dabei.
    Ich bin derzeit dabei mein GIANT Expedition zu restaurieren. Es ist aus dem Jahre 1992 und sieht genauso aus wie deines.
    Ich bin gerade am herausfinden der Lacknummer über Giant.
    Ich wollte dich bitten, ob du mir bitte die Aufkleber abfotografieren könttest? Ich möchte diese nachmachen lassen, da man die leider nicht mehr über Giant beziehen kann.

    Würdest du das für mich machen? Wäre echt super, da ich dieses Rad seit 1992 besitze, und es wieder in den Originalzustand kommen soll.

    Vielen lieben Dank im Voraus für deine Hile.

    Ganz liebe Grüße aus Weißkirchen an der Traun (Oberösterreich)

    Peter Wiesinger

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    1. Hallo Peter,

      habe Deine Anfrage gerade erst gelesen, da ich länger nicht mehr auf meinem Blog war. Wenn das noch aktuell ist, kann ich gerne mal Fotos machen und ausmessen.

      LG Jennifer

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